Österreich / Italien 2014

Reisebericht von Kira Pohlmann

Der letzte Schultag war hinter sich gebracht und die Aufregung stieg immer weiter an, da die diesjährige Konzertreise des Holsteinischen Kammerorchesters nach Österreich und Italien gehen sollte. Also verließen wir Lübeck am Freitagabend mit einem vollbepackten Bus und machten uns auf den Weg nach St. Lorenzen in Österreich. Nach ungefähr 15 Stunden anstrengender Busfahrt kamen wir in dem kleinen Bilderbuchdorf an und zogen in die kleine Dorfgrundschule ein. Dort übernachteten wir auf mitgebrachten Isomatten und Schlafsäcken, wobei einem das nach der Nacht im Bus schon fast so gut wie das eigene Bett zu Hause vorkam. Abenteuerlich waren auch die Duschen, vor allem da ungefähr 25 Mädchen auf zwei Duschen kamen und nach einer Stunde nur noch eiskaltes Bergwasser herauskam.

In der Schule hatten wir auch die Möglichkeit zu proben und uns somit auf unser erstes Konzert vorzubereiten, bei dem wir uns über ein ganz besonderes Solo-Konzert freuen durften. Ein Musiker aus dem Nachbarort spielte mit uns zusammen das Alphorn Solo-Konzert von Leopold Mozart und war somit eindeutig das Highlight unseres Konzertes.

Neben den Proben gab es natürlich auch viel Freizeitprogramm, das abenteuerlicher nicht hätte sein können. So wanderten wir z.B. drei Stunden (die Sportlichen in zwei Stunden) einen Berg bis zur Kohlröslhütte hinauf und lernten dabei gleichzeitig die österreichische Definition von „flach“ kennen, mit der uns der Weg nach oben nämlich beschrieben wurde; Meiner Meinung nach hätte die Beschreibung „steil“ deutlich besser gepasst. Dafür wurden wir oben angekommen aber mit super leckerem Essen belohnt und mit einer echt tollen Aussicht. Es war außerdem mal eine Erfahrung für sich, plötzlich in den Wolken zu sein. Ich finde nicht unbedingt eine gute, da es vor allem ziemlich nass war. Zudem machten wir noch eine Wanderung durch die Garnitzenklamm und durften natürlich auch nicht das WM Finale verpassen. Also feuerten wir die deutsche Mannschaft beim Public- Viewing im örtlichen Freibad, durch Singen des Liedes „La La La“ von Shakira, an, das uns die ganze Fahrt über nicht mehr aus dem Kopf ging.

Nach vier Tagen Österreich wurde der Bus wieder vollgepackt und es ging weiter nach Italien, besser gesagt nach Montecatini Terme, begleitet von 33°C und Sonnenschein. Jubelrufe hörte man auch, als im Hotel in die Zimmer eingecheckt wurde und jeder sich über ein richtiges Bett und eine eigene Dusche freuen durfte. In Italien wurde insgesamt etwas weniger geprobt als in Österreich, da uns als Probenraum nur der Speisesaal zur Verfügung stand, in dem wir dann morgens neben dem Frühstücksbuffet probten. Nach einigen Proben folgten natürlich auch zwei Konzerte, von denen eins in Florenz und eins in Montecatini Terme stattfand. In Florenz durften wir auf einem riesigen öffentlichen Platz spielen und das bei gefühlten 40°C. Dafür wurde aber glücklicherweise auf die sonst vorgeschriebene Konzertkleidung in Schwarz verzichtet. Erschwert wurde das Konzert zusätzlich noch durch zwei Müllautos, die während unseres Konzertes auf den Platz fuhren um Müllcontainer auszuleeren. Allem in allem war es aber ein gelungenes Konzert, das super beim Publikum ankam. Unser zweites Konzert und gleichzeitig unser Abschlusskonzert fand in Montecatini Terme, genauer gesagt in der Terme Tetuccio statt. Die Kulisse war einfach traumhaft schön, sodass schnell noch ein paar Orchesterfotos gemacht wurden. Auch dieses Konzert kam sehr gut beim Publikum an und so waren es am Ende viel zu wenig Stühle für alle Zuschauer.

Nach getaner Arbeit hatten wir uns natürlich auch jede Menge Freizeit verdient und die kam in Italien bei Weitem nicht zu kurz. So gab es Stadtführungen durch Florenz, Pisa und Lucca, wobei wir in Pisa 37°C hatten (gefühlt waren es 50°C und dadurch auch die anstrengendste Stadtführung von allen). Aber es gab auch einen Tag an dem wir einfach nur ganz entspannt an den Strand gefahren sind. Hier waren sogar die Temperaturen aushaltbar, da man ja im angenehm kühlen Mittelmeer schwimmen gehen konnte. Der einzige Nachteil: Es gab keine Schatten und so folgte am Abend das große Eincremen mit Aftersun, da, bis auf zwei, drei Leute, jeder von uns irgendwo einen schönen, roten Sonnenbrand hatte. Am letzten Tag durften wir dann selber entscheiden, ob wir ins örtliche Freibad gehen wollten oder mit der altertümlichen Seilbahn nach Montecatini Alto fahren wollten. Und nach unserem Abschlusskonzert am Abend ging unsere Reise leider schon wieder zu Ende, worauf natürlich noch die 21-stündige Rückfahrt folgte.

Mir hat die Reise super viel Spaß gemacht, ich habe das Orchester an sich viel besser kennen gelernt und so sind auch viele, neue Freundschaften entstanden. Die tolle Planung und Ausführung haben wir dem Vorstand, Sabine und vor allem Hajo zu verdanken, ohne die die Reise bestimmt bei Weitem nicht so schön gewesen wäre.

Kira Pohlmann

Reisebericht von Melanie Gajewski

Die diesjährige HKO-Reise führte uns zuerst nach Österreich, wo wir in einer Volksschule übernachtet haben und anschließend weiter nach Italien in ein 4* Hotel. Wie Johanna richtig meinte “ Es war eine Reise voller Gegensätze“ und dieses Jahr habe ich, Melanie Gajewski (Konzertmeisterin), das große Los gezogen, über unsere tolle Fahrt berichten zu dürfen.

Am Freitag, den 11. Juli haben sich alle Fahrtteilnehmer am Nachmittag in Lübeck zusammengefunden, um den Bus zu beladen und die Reise anzutreten. In der Umsetzung war es allerdings nicht ganz so einfach, denn neben den Geigen, Bratschen, Celli und einem Kontrabass hatte jedes Mädchen einen Koffer so groß, dass Gepäck für zwei Monate Urlaub hinein passte und dazu noch Schlafmatten, Handgepäck und einen extra Rucksack mit Essen, Trinken und Spielen für die lange Busfahrt. Bei einer Reisegruppe von 40 Leuten, davon über die Hälfte weiblich, waren hier also gute Tetris-Fähigkeiten gefragt. Der große Kontrabass fand letztlich noch ein gemütliches Plätzchen auf der letzten Bank über fünf Sitze. Ganz zum Leid einiger Jungs, die sich mehrere Wochen zuvor diese letzte Reihe mehrmals mündlich reserviert hatten.

Angekommen in Österreich (St. Lorenzen) nach einer langen Fahrt, hat der Kontrabass dann auch gleich beim Entladen die Abrechnung für seinen gemütlichen Sitzplatz bekommen – eine mehr oder weniger gewollte Milchdusche.

In unserer Unterkunft trafen wir auf eine sehr nette Reinigungsdame, die uns mit noch frischer Farbe in den Haaren empfing. Wir merkten schnell, dass zumindest im Gitschtal die Menschen sehr fürsorglich, offen und freundlich sind, denn auch das Feuerwehrhaus neben-an wurde für uns aufgeschlossen, damit wir dort die Küche und den Saal zum Speisen nutzen konnten.

Hajo hatte zu mir noch vor der Reise gesagt: „In Österreich mehr Natur und in Italien dann mehr Kultur.“ Dem kann ich im Nachhinein vollkommen zustimmen. Vor allem in St. Loren-zen erhielten wir bei gutem Wetter mehrere, wunderschöne Panomarablicke. Guckte man in die eine Richtung, hat man Gebirge und Bäche gesehen, wobei in der anderen eine Kirche oder gepflegte Felder mit Blumen zu bewundern waren. Alles bei einer Stille, in der man nur die Bäume rauschen, das Wasser plätschern oder Vögel zwitschern gehört hat. Wer jetzt an den berühmten Film „Heidi“ denkt, der hat genau das richtige Bild vor Augen. Die nächsten Tage in Österreich waren geprägt von mehreren Proben, Fahrten zu Super-märkten oder für ein gemeinschaftliches Abendessen zu einem nahegelegenen Restaurant.

Doch meine persönlichen drei Highlights aus Österreich habe ich noch nicht aufgelistet.

So war ein interessanter Punkt unserer Tagesordnung am Montag die Bergwanderung auf eine Höhe von 1250 Metern. Leider ist ganz zufälligerweise ein krankheitsbedingter Arzttermin von Annalena genau in den Zeitraum gefallen, in dem wir die Wanderung beginnen wollten, weshalb Hajo, der als einziger die Route kannte, nicht mit auf die Tour konnte.

Also haben wir uns am Vormittag ohne Hajo, Gudrun und Annalena auf den Weg begeben. Kurz gesagt: 36 größtenteils unerfahrene Wanderer gehen einfach mal dorthin, wo die Schilder sie hinführen.

Schon zu Beginn der Wanderung machten sich die unterschiedlich guten Konditionen bemerkbar, weshalb wir grob geschätzt in drei Grüppchen gewandert sind. Da gab es die Superfitten um unsere liebe Reema, die die Berghütte in knapp zwei Stunden erreicht hatten. Als nächstes wanderten dann Anna, Luca und ich zusammen und knapp hinter uns waren noch einige mit Sabine. Diese Wanderung brachte alle Höhen und Tiefen mit sich, die es auf solch einer Wandertour geben könnte. So starteten wir im Sonnenschein, bei einer akzeptablen Steigung des Pfades und endeten komplett durchnässt nach einem Regenschauer und einer Steigung, die noch einmal alle Kraft von jedem erprobte. Das führte dazu, dass meine Gruppe nicht mehr alle 30 Minuten eine Pause machte, sondern bei jedem größeren Baumstamm. Nach gut 2 ½ Stunden holten dann Tjark und Mareike meine Gruppe ein, sie hatten sich sogar vorher kurz verlaufen. Von nun an waren wir zu fünft und hofften nach jeder Kurve des Pfades auf Erlösung. Die kam auch bald, denn zwei nette Wanderer kamen uns entgegen und sagten uns, es sei nicht mehr weit zur Hütte. Wir waren nicht nur froh, es bald geschafft zu haben, sondern auch endlich mal andere Wanderer gesehen zu haben. Ängste machte sich nämlich allmählich bemerkbar, auf dem falschen Pfad gelandet zu sein, da Hajo einen Abend zuvor noch von einem Erlebnis seiner letzten Wandertour zur Alm berichtete, wobei sich mehrere verliefen und erst spät am Abend in der Unterkunft ankamen. Es gab nur noch eine letzte Mutprobe an einer Klippe entlang und in etwa 100 Metern stand die Kohlrösl-Hütte, oder wie Tjark und ich den Namen aus unseren Erinnerungen zusammenbastelten: „Irgendwas mit Kohl-Wiesen-Alm-Knödel-Hütte-mit-Sauce“. Wir waren alle sehr stolz auf uns, es geschafft zu haben und wurden in der Hütte mit einem sehr leckeren Essen belohnt.

Ein nächstes Highlight stellte für mich das Konzert in der Dorfgemeinde dar, das einen Abend zuvor stattfand. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl, das Ergebnis der vorherigen Probenwochenenden zu hören und endlich war es dann soweit. Bei diesem Konzert begleiteten wir in einem Stück sogar einen ortsansässigen Alphornisten. Außerdem wurde zwischen unseren Stücken aus den Psalmen vorgelesen und nach uns traten mehrere Chöre aus dem Dorf auf. Für alle eine tolle, neue Erfahrung!

Damit komme ich auch schon zum dritten Highlight, welches direkt nach unserem ersten Konzert in dem nahegelegenen Freibad stattfand, wo eine Leinwand aufgestellt und das WM-Finale übertragen wurde. Naja, und wie die Stimmung nach dem Spiel war, kann sich jeder wohl sehr gut vorstellen.

An unserem 6. Reisetag hieß es dann: „Auf geht’s nach Italien!“. Da wirklich jedes HKO- Mit-glied mit großer Mühe beim Aufräumen und Putzen unserer Unterkunft in Österreich mitge-holfen hat, konnten wir uns früh auf den Weg nach Montecatini-Therme machen.

Hier erlebten wir völlig konträre 5-6 Tage. Der Unterschied zeigte sich bereits bei der Ankunft. Andere Sprache, anderes Wetter und andere Kultur. Etwas, was mir persönlich sehr in Erinnerung geblieben ist, sind die strahlenden Augen und das breite Grinsen meiner Zim-mergenossin Anna, als sie die Dusche im Bad und das Bett entdeckt hatte. So sagte sie total fasziniert: „Mely!!! Guck mal eine Dusche für zwei und ein Bett ganz für mich alleine!“ Einige von uns hatten sogar das Glück eine Suite abbekommen zu haben mit einer großen Couch und einem noch größeren Badezimmer. War in Österreich alles gut geregelt und geplant, so wurde in Italien das Wort IMPROVISATION ganz groß geschrieben. Es wurde uns ein „Probenraum“ versprochen, der sich schließlich als unser Speisesaal herausstellte und man hatte mal eben vergessen, dass es unter 40 HKO-ten auch 10 Vegetarier gab. Doch man lernte sich schnell mit allem zu arrangieren.

Unser nächstes Konzert in Florenz war nicht mehr weit hin. Tagsüber haben wir die Stadt erkundet und eine tolle Stadtführung erhalten und mit der Dämmerung begann unser Konzert auf einem schönen Platz mitten in Florenz. Etwa 50 Zuschauer haben sich zum Zuhören vor uns auf die lange Treppe gesetzt und nach jedem Stück kräftig applaudiert.

Eine Besonderheit unseres Programms stellten unsere beiden tollen Tänzer Jan und Mareike dar, die mit einem Tango so sehr entzückten, dass die Leute anfingen Geld in einen offenen Geigenkasten hineinzuwerfen, der eigentlich nur so rumstand und nicht dafür gedacht war. Doch es gab noch mehrere Besonderheiten bei diesem Konzert. Eine neue Stimmführerin in der zweiten Geige, neue Striche in der ersten Geige, im Cello hieß es „Improvisation“ und nicht zu vergessen die 37 Grad im Schatten, die uns allen schwer zu schaffen machten.

Doch wir kamen mit allem sehr gut klar, was auf diese Weise vor einem Jahr bei unserer Konzertreise 2013 in Griechenland so mit Sicherheit nicht erdenklich war. Das ganze Or-chester hat sich kurz vor dem Konzert gegenseitig aufgerafft und Mut gemacht, sodass diese nie zuvor geprobten Veränderungen kein Hindernis waren, sondern eine Chance zu zeigen, wie sehr wir uns weiter entwickelt haben. Spontan hatte Hajo dann mitten im Konzert die Idee, dass Reema eine Ansage zu unserem nächsten Stück auf Englisch machen soll. Doch auch diese Aufgabe meisterte sie wie immer mit Bravour.

In den nächsten Tagen besichtigten wir noch die schönen Städte Pisa und Lucca mit einer Reiseführerin, die uns viele Interessante Daten und Fakten über diese Städte lieferte und aßen mehr Eis als das ganze Jahr über in der Heimat. Schließlich waren wir in Italien und das Gelato war zu gut, um auch nur einen Eisladen auszulassen.

Am Sonntag, den 20.07.14 neigte sich unsere Reise allmählich dem Ende zu. Auf der einen Seite war die Freude auf die Heimat groß, auf der anderen wurde man traurig, da man lang-sam realisierte, dass man schon bald nicht mehr neben 20 Köpfen und bei einem morgigem Lärm, wie auf einer Baustelle aufwachte, sondern in den meisten Fällen wieder alleine in aller Ruhe, zu Hause. Für mehrere von uns stellte dies wohl die vorerst letzte Reise dar, da viele, wie auch ich nun ihr Abitur bestanden und ins Berufsleben starten. Somit machte sich eine allgemeine Traurigkeit über das baldige Ende einer solch ereignisreichen Reise bemerkbar.

Am Sonntagabend fand unser Abschlusskonzert in Montecatini-Terme statt. Die Lokation war ein Highlight! Alles rund herum war aus Marmor und mit schönen Blumen bestückt. Ich denke, es waren um die 150 begeisterte Zuschauer zur Therme Tetuccio gekommen, um uns zuzuhören. Die Atmosphäre war wirklich sehr schön. Von den Wetterverhältnissen bis hin zu der tollen Akustik unterm freien Himmel war alles perfekt, auch wenn jeder von uns in diesen 60 Minuten mindestens durch zehn neue Mückenstiche geplagt wurde.

Nach dem Konzert gab es großen Beifall für uns, den jeder sicherlich sehr genossen hat und bei vielen, wie auch bei mir persönlich machte sich allmählich die Erschöpfung dieser Reise bemerkbar. Nun hieß es einräumen, abbauen, den Bus beladen und auf geht es in Richtung Lübeck. Bevor wir in den Bus gestiegen sind, gab es noch eine Abschlussrunde, in der jeder von seinen Eindrücken über die Reise erzählen sollte.

Allgemein ist eine große musikalische, aber auch soziale Entwicklung innerhalb des Orchesters festzustellen. Beispielsweise wurden unsere neuen Mitglieder, wie Kiara oder Siri sehr gut ins Orchester aufgenommen und trotz anfänglicher Schwierigkeiten schnell integriert. Wieder andere Mitglieder, die eher für ihre Streiche bekannt waren, wurden auch mal zu Vorzeigepersonen. All diese Punkte führten dazu, dass wir in wichtigen Situationen eine gute Leistung vollbringen konnten.

An dieser Stelle möchte ich noch mal auf das anfängliche Zitat zurückgreifen, welches von unserem tollen Dirigenten Hajo nach unserem ersten Konzert in Österreich stammt: „Das war gut! – und was nicht so gut war, hat eh keiner gehört!“ Das gewissenhafte Vorbereiten auf ein gemeinsames Ziel an den Probenwochenenden in Neumünster und Fahrten, wie die diesjährige, haben aus einer Gruppe voller unterschiedlicher Charaktere ein richtiges Jugendorchester unter der Leitung von Hajo Jobs und Sabine Taubert gemacht, in dem jeder auf seine Weise etwas Wichtiges zur Gemeinschaft beträgt. Was vielleicht nicht so gut war, war dass es ernste Themen innerhalb des Orchesters zu besprechen gab, doch auch diese wurden geklärt.

Blickt man auf die Reise zurück, sind solche Momente nicht die, an die man sich als erstes erinnert, sondern sie bleiben im Hinterkopf und man lernt daraus. Schließlich sind wir nicht nur das Holsteinische Kammerorchester, sondern auch HKOten.

Melanie Gajewski