Schweden 2019

Reisebericht von Svea Nelle

Hinter uns liegt eine tolle und erfolgreiche Konzertreise nach Schweden. Dort sind wir nach Tallnäss, Stockholm und Kalmar gefahren. Ich wurde gebeten, diese Reise als „Neuling“ in einem Bericht festzuhalten und ich beginne mit meinem Fazit: 

„Was für eine tolle Gemeinschaft in diesem Orchester!“ Es wird sich um jeden gekümmert und niemand wird vernachlässigt, auch nicht, wenn man die meisten kaum kennt. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft stehen in diesem Orchester ganz oben, was ich wirklich toll finde und was mich letztendlich dazu gebracht hat, mich schon jetzt auf die nächste Fahrt im nächsten Jahr zu freuen. Da spielten natürlich viele Highlights eine Rolle:

Die erste Unterkunft lag wunderschön an einem See und umgebenden Wald. Wir waren am ersten Tag also direkt im Wasser mit anschließendem Waldspaziergang und einem so schönen Blick auf die Sterne.

Eisessen in Kalmar

Aber viel geprobt haben wir auch, denn am Sonntag hatten wir unsere ersten zwei Konzerte. Das erste in einer schönen schwedischen Kirche während eines Gottesdienstes. Die Kirche war gut besucht und wir haben ein gutes Konzert gegeben. Anschließend hat uns die Tante von Jens und Björn in der Kirche eine stärkende, leckere Suppe bereitet, was wir alle super nett fanden. Das zweite Konzert war abends. Das lief auch gut, aber es war anstrengend, weil die Konzentration nachließ. Den Abend haben wir dann aber doch noch lustig am Lagerfeuer mit etwas Essen und Gesang ausklingen lassen können, mit anschließendem Sprung in unseren See. Außerdem hatte unsere Unterkunft eine Sauna, die wir uns mit 15 Leuten gebucht hatten und wir haben alle zusammen Fußball gespielt. Wir hatten sehr lustige Tage in Tallnäss.

Die nächste Stadt war Stockholm, wo wir in einem früheren Gefängnis sehr interessant untergebracht waren. Wir besuchten u.a. das Vasa-Museum und gaben wieder ein Konzert. Anschließend hatten wir Freizeit, die wir in Gruppen verbracht haben. Die Stadt ist wunderschön, vor allem findet man viele Plätze, wo man einen schönen Überblick über die Stadt bekommt.

Auf der Fahrt nach Kalmar ist uns aufgefallen, dass der Elchpark, unser eigentliches Ziel, bald schließt. Also erbarmten sich die Zimmert-Eltern und wir durften spontan in ihrem Ferienhaus grillen. Es herrschte wie immer eine Top-Stimmung! Unser Abschlusskonzert war in einem Schloss, welches wir bewundernd besichtigen durften. Wir hatten alle sehr viel Spaß beim Spielen und beim Zuhören der Solistin Alida. Wir sind allen Organisatoren sehr dankbar sowie für den Bus samt Busfahrer. Alles lief rund und musikalisch ab. Überall während dieser Fahrt war Musik zu hören. Es gab immer jemanden, der gesungen hat. Meine Favoriten waren die Filmsongs von „Pitch Perfect“ und „Aramsamsam“, zu dem wir uns manchmal warm getanzt haben. Wir sangen oft „so schön“ – erst am Lagerfeuer, dann immer wieder.

Am letzten Abend saßen wir alle noch einmal am See zusammen und schauten uns irgendwann gemeinsam den Sonnenaufgang an. Vier Cellisten spielten dort am See und wir waren dieses Mal überraschend die Ersten beim Frühstück. Ein toller Abschluss, denn am nächsten Tag war schon die Abfahrt. Erst wollte der Bus nicht anspringen, aber nach einer Orchesterbesprechung lief wieder alles. Auf der Rückfahrt waren wir uns schon einig: Es war „sooo schööön!“…

Svea Nelle

Reisebericht von Fabian Doose

Jeder Abend war so schön, dass es ein letzter Abend hätte sein können. Jedes Konzert hatte eine Magie, dass es das Abschlusskonzert hätte sein können und selbstverständlich war jede Probe wie ein Konzert. Die Konzertreise nach Schweden war eine Reise für sich und, wie soll ich sagen, im Großen und Ganzen einfach nur jättebra! 

Für mich persönlich war diese auch eine ganz besondere und emotionale Reise, weil viele meiner engsten HKO-Freunde zum letzten Mal mitgefahren sind. So war es auch ein bisschen eine Abschiedsreise, eine Abschiedsreise, die schöner nicht hätte sein können. 

Das ging auf der Hinreise am 26.07. schon los und auch wenn es ein komisches Gefühl war nicht über Nacht zu fahren, war es eine unglaublich kurzweilige Fahrt, bei der es viel zu bereden gab, lustige Spiele gespielt wurden und ein toller Essensstopp bei dem nachhaltigem Burger-Laden MAX uns wieder neue Energie verschaffte. 

Schloss in Kalmar

 In Schweden wurde unser Bus schon an der Autobahn durch ein hochprofessionelles Autobahnbegrüßungs­kommittee (mit Warnwesten und Schwedenflaggen ausgestattete schwedische Verwandte von Jens und Björn) empfangen. Und in unserer Herberge in Tallnäs angekommen trafen wir auf einen Ort, wie ihn Astrid Lindgren in ihren Kinderbüchern nicht magischer hätte beschreiben können. Bullerbü pur mit See und riesigen Wiesen, Feuerstelle und umgeben von Wald in jeder Himmelsrichtung. In diesem wunderschönen See wagten es die Mutigsten unter uns HKOten sich in dem doch etwas kalten Wasser zu erfrischen und die noch viel Mutigsteren schwammen bis auf die andere Seite und machten dort in voller Bademontur erstmal bei den Einheimischen Werbung für das bevorstehende Konzert.

Am Samstag begann dann ganz offiziell das HKO-Trainingslager: Die Stücke wurden in der überpünktlich beginnenden Probe poliert und geglättet, alle Instrumente, selbst die Celli, waren gestimmt und top vorbereitet, alle schwitzten vor Konzentration und die Dirigenten griffen auf unserer Reise zur Harmonie zu allen ihnen erdenklichen Mitteln, ob mit Wärme, Aggression oder ganz anderen wolkigen Methoden, um den Spielern das letzte Bisschen hin zur Perfektion zu entlocken und alle spielten so sauber und perfekt dass dem morgigen Konzert nichts mehr im Wege stehen konnte. So oder so ähnlich wird es gewesen sein. Natürlich wurde im HKO-Trainingslager auch zu Teambuildingmaßnahmen gegriffen. So wurde Fußball gespielt, mit oder nachts zum Teil auch mit ohne Kleidung gebadet und gemeinsam auf dem Rasen zu Abend gegessen, und später am Lagerfeuer mit einem „so schöön“nen Sternenhimmel und in tiefer Gemütlichkeit fand der erste Tag ein Ende.

 Dann kam der Sonntag und es galt gleich zwei Konzerte zu geben. Zunächst ging es dafür in die Berga Kyrka, wo wir um 11:00 im Rahmen eines Gottesdienstes spielten. Es war eine wunderschöne Kirche mit einem wirklich tollen Klang, vielen begeisterten Gottesdienstbesuchern und leckerer kalter Suppe im Nachhinein. 

   Der zweite Auftritt in Månsarp um 19:00 verlief, nachdem wir uns mit einer Runde Funky Chicken und Humba eingeschworen hatten, fast noch schöner als das vorangegangene Konzert. Als unsere Sinfonia in G erklang und Alida zum ersten Mal den 2 Pergolesisatz des Flötenkonzerts spielte, da schmolz ich dahin und wusste schon warum ich so unfassbar gerne mit diesem Orchester musiziere. Sehr episch, würde Björn sagen. 

Abends grillten wir über dem Lagerfeuer am See sehr provisorisch, zwar musste diesmal kein Föhn, wie in Österreich herhalten, aber dafür hatten wir weder Grillzangen, noch Teller, Besteck oder sonstigen Schnickschnack. Sehr lecker war es, auch wenn das ein oder andere Mal ein bisschen wenig Essen an der Kohle war oder ich das Essen vor dem Servieren aus Mangel an Grillzangen und Wärmebeständigkeit meiner Hände ein wenig mit Dreck panierte, aber es war dunkel und was man an Dreck nicht sieht, das stört ja keinen echten HKOten.

 Montag hatten wir produktive Stimmproben der von unserem Reiseorganisatoren/Reiseleiter/HKO-Komponisten/Dirigenten/Violinisten/Kontrabassisten Jens Daniel Zimmert komponierten Stücke, wanderten durch einen wunderschönen Nationalpark, badeten im See und spielten mit dem gesamten HKO eine große Partie Fußball in der Hajo offensichtlich zu spät eingewechselt wurde und daher nur beinahe das Spiel als Matchwinner drehte. Abends hatten sich einige HKOten noch das gemütliche Saunahäuschen am See gemietet und ließen den Tag unter Aviciis gesungenen Motto „I just wanna make you sweat“ bis tief in die Nacht ausklingen.

  Auf nach Stockholm war dann das Motto des Dienstags und über eine sehr kleine Bonbon-Fabrik und dem Besuch in einem Second-Hand-Shop in dem sich Hannes neue Schuhe und ich mir ein schwedisches Witzebuch zulegte: Warum sind die Mammuts ausgestorben? Weil es keine Papputs gibt:) Auf der Weiterfahrt heizte Jens uns noch einmal mit seinen sehr lustigen und abwechslungsreichen Busansagen ein und machte uns Vorfreude auf Stockholm, beispielsweise indem er erklärte, für wie arrogant und selbstverliebt ganz Restschweden die Stockholmer hält. Dort angekommen erfanden wir das Kinderlied Aramsamsam choreografisch auf lustigste Art und Weise neu und hielten uns gleichzeitig ein wenig warm im doch etwas frischeren Stockholm, wo definitiv kein Badewetter herrschte. Im Hotelgefängnis Långholmen hotell richteten wir uns in unseren Zellen ein und zogen ein wenig durch die Straßen.

 Nun war es schon Mittwoch und Stockholm wollte entdeckt und bespielt werden. Wir besuchten das Vasamuseum, was unglaublich beeindruckend war, obwohl wir nur einen Bruchteil dessen zu sehen bekamen, was wir gerne noch gesehen hätten. Bei Betrachtung dieses gigantisch hohen, unglaublich schmalen, uralten Schiffes schien es zwar nicht verwunderlich, dass es gesunken war, aber umso erstaunlicher, wie gut es erhalten ist. Es blieb nicht viel Zeit im Vasamuseum, denn ein Konzert lässt ungern auf sich warten. 

Zu dem Stockholmer Konzert in der wirklich sehr schönen St. Jacobs Kirche direkt neben der königlichen Oper ist zu sagen, dass zunächst trotz mehrerer Anfragen und Gespräche zunächst kein Konzert in Stockholm organisiert werden konnte, aber Jens schlussendlich wie durch ein Wunder dieses Konzert an Land zog. Die Zuschauer waren Touristen die zufällig kamen und blieben. Je länger wir spielten desto mehr füllte es sich und es war sehr schön. Eine Orchestermitgliederin hatte ein bisschen nachgeholfen und via Tinder einen netten Jungen für unser Konzert gewinnen können. Es war ein besonderes Konzert, wie alle anderen Konzerte auch, aber in der Hauptstadt so spontan ein so tolles Konzert zu spielen, das hatte schon seinen ganz eigenen Reiz. Eine kleine Situation nach dem Konzert: Björn und Alida aus dem Orchester spielen kurz ein gemeinsames Klavier und Flöten Duett „Hypnosis“ an. Es ist noch ganz am Anfang und klingt trotzdem bezaubernd. So schwebt die Melodie durch diese alte Kirche in einem so märchenhaften nordischen Land und ich freue mich wie ein kleines Kind über die Musik, die Gemeinschaft, die Freundschaften, die dieses HKO so hervorbringt, dass sich HKOten wie Björn und Alida auch Nachmittags zu treffen einfach um das zu tun, was uns so verbindet, Musik. 

 Nach dem Konzert war, wie häufig nach unseren Konzerten, ausgelassene Stimmung und wir schlenderten in verschiedenen Grüppchen entspannt durch Stockholm. Voller Erschöpfung und mit Museumsbeinen (das Gefühl von Müdigkeit, wie wenn man schon seit Stunden durchs Museum läuft und die Beine so schlapp sind, dass man nur noch nach der nächsten Bank zum Hinsetzen sucht) ließen wir uns in einem kleinen Bistro nieder und tankten neue Energie. Bald stapften wir los in die abenteuerliche Nacht Stockholms, hampelten auf Outdoor Fitnessgeräten herum, die Fusion wurde heraufbeschworen und wir erklommen durch Gestrüpp und sehr fragwürdige Wege felsige Höhen, um in tiefer Gemütlichkeit auf die nächtliche Skyline Stockholms zu blicken. So verweilten wir ein wenig, zogen weiter zur nächsten Billard-Bar, wobei man sich hätte denken können, dass wir mit einer Gruppe mit teils Minderjährigen nicht nachts um 2 hereingelassen werden, setzten uns vor ein geschlossenes Cafe, spielten ein Würfelspiel, bei dem jeder andere Spielregeln verfolgte, gingen zurück ins Hotel und einige saßen und redeten noch bis ganz tief in die Nacht. 

 

  Und dann kam auch schon der Donnerstag, es hieß also Aufbruch nach Kalmar. Bevor es losging statteten wir dem Skansen einen Besuch ab. Das ist ein Park in dem die schwedische Kultur und Geschichte bewahrt wird. Es gab sämtliche unglaublich niedlichen einheimischen Tierarten, wie Elche, Wölfe, Bären usw. zusehen. Die Hauptattraktion waren jedoch die vielen lieblichen nachgebauten Häuser und Höfe die ziemlich eindrucksvoll die verschiedenen Lebenswelten der schwedischen Geschichte greifbar machten. Unser Busfahrer Andi war natürlich auch mit dabei. Dass diese besondere, uns ans Herz gewachsene Persönlichkeit bisher noch nicht aufgetaucht war, ist ein wahres Wunder. Nachdem unsere alten Busfahrer Jutta und Wolfgang im letzten Jahr zum letzten Mal mitfuhren, ging es dieses Jahr mit Andi ins Abenteuer. Andi, der gutmütige Busfahrer, der von uns ein mit Liebe geklautes Straßenschild bekam und der mit seiner unglaublich entspannten und gutmütigen Art mit der Zeit zumindest zu einem Teilzeit-HKOten wurde. So auch am Abend, als es ein bisschen anders lief als geplant und wir statt einem Besuch im Elchpark mit Elchburger am Ende des Tages bei den Eltern von Jens und Björn landeten, welche spontan mal eben aus ihrem kleinen Ferienhäuschen 30 Stühle, einen Grill und gastfreundlich wie eh und je den hungrigen HKOten quasi das Leben retteten. So saßen wir mit Andi am Grill, der mich auslachte, wie jämmerlich ich alles verbrennen ließ, und sich in ein Gespräch über all seine Reisen und die lustigsten Geschichten von Rentnergruppen, die alle 2 min auf Klo müssen bis zu Schulklassen, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, verwickeln ließ. Wir liefen noch ein bisschen blindlings durch den anliegenden Wald. Dann ging es in die Herberge um sich Konzertreif zu schlafen.

  Freitag: Letzte Probe, letztes Konzert, letzter Abend, es geht gerade erst los. Gut gefrühstückt und gut geprobt geht es in die Innenstadt von Kalmar, wo wir vor allem viel Rolltreppe fahren, Second-Handläden durchstöbern und ich den leckersten schwedischen Apple-Pay meines Lebens esse, es gab in dieser Ecke von Schweden gerade für Björn besonders gute Schwingungen. An unserem finalen einmaligem Konzertort, dem Kalmarer Schloss – mit Kartenvorverkauf, oha^^ – hatten wir die Möglichkeit, das Schloss in Ruhe zu besichtigen, aber viele verloren sich schon schnell in der sehr gut digital und eindrucksvoll ausgestalteten Van-Gogh-Ausstellung, die sich im Schloss befand. Und dann begann ein Abschlusskonzert, das seinen Namen verdient. Das Orchester war wieder einmal durch eine wunderschöne Fahrt noch stärker zusammengewachsen, persönlich als auch klanglich. Der Drottningholm machte Spaß wie noch nie, wir schmolzen eine letzte Runde durch Alidas Flötenkonzert und Jens‘ neue Stücke waren ganz in unserem Herzen angekommen. Den Drottningholm gab‘s dann, weil er so schön war, gleich nochmal als Zugabe und danach fielen wir uns in die Arme hüpften im Kreis und freuten uns über uns, das Orchester und die Welt. Es war auch ein emotionales Konzert, denn so sehr der Spaß und das Genießen und sich Mitreißenlassen im Vordergrund standen, war auch der Abschiedsgedanke irgendwie präsent. 

Cello am Morgen

  Abschied von Schweden und dem HKO-Familienalltag, aber für mich auch der Gedanke, das letzte Konzert mit HKO-Freunden, wie Hannes, Lotta oder Alida zu spielen, die das HKO voraussichtlich verlassen werden. Zur Feier des Tages gab es dann ein Festessen bei MAX und dann wurde natürlich die Nacht durchgemacht. Es wurde „ich hab noch nie“ gespielt, auf dem Steg am anliegenden See vor sich hin geträumt, gelacht, geblödelt, getanzt, gesungen und der Sternhimmel bewundert. Dann saßen wir plötzlich in teilweise ganz neuen Gruppen auf der Straße und jeder erzählte etwas über sich. Wir lernten uns kennen und es ging mit neuen Orchestermitgliedern gerade erst los. Wir waren uns näher gekommen und hatten uns miteinander eingespielt, jetzt waren wir eigentlich bereit mit unserer Tournee loszulegen… Dann wanderten wir zum Meer und saßen auf den Steinen mit Abschieds- und Verbundenheitsgefühlen, hörten Musik und blickten aufs Meer bis die Sonne aufging. Danach gingen einige von uns, holten ihre Celli und spielten der aufgehenden Sonne ein etwas wirres aber herzliches Ständchen.

Es war Samstag und Rückreisetag aber dem Bus ging es genauso wie uns, er wollte noch nicht zurück und so streikte er und sprang nicht an. Es blieb also Zeit für unsere letzte und einzige Orchesterbesprechung dieser Reise mit dem Fazit: Es war schön, schön und nochmals schön. Danke Jens, danke Hajo, danke Sabine, danke HKO. 

  Als der Bus dann doch irgendwann nach mehreren Stunden eingesehen hatte, dass es Zeit war nach Hause zu fahren, ging es los. In Lübeck folgte dann ein herzlicher Abschied. Und so fliegt sie dahin, die schöne Zeit, die uns keiner mehr nehmen kann, bei der mir diesen Bericht schreibend und mich zurückerinnernd ganz warm um mein kleines Dooseherz wird. Danke an euch alle! Danke, dass ihr dieses Erlebnis geprägt und/oder ermöglicht habt. Ich nehme euch in Gedanken ganz fest in den Arm.

Hejdå 🙂

Fabian Doose (Cellist und im HKO seit 2015)